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Zertifikate

Um Ihnen die höchstmögliche Qualität und Aktualität in der Beratung zu bieten und Ihren Bedürfnissen jederzeit gerecht zu werden, erfüllen wir aktuelle Anforderungen und bringen die dafür notwendigen Zertifikate mit.

DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert nach
DIN EN ISO 9001:2015

Seit 2005 sind wir durchgehend nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
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TISAX Logo

TISAX-zertifiziert
mit Assessment Level 3

Seit 2021 verfügen wir über die höchstmögliche Sicherheitszertifizierung.
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Unser Beitrag
zum Klimaschutz

Seit 2019 engagiert sich PROTEMA für den Klimaschutz.
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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015

Seit März 2005 sind PROTEMA sowie unsere Tochterfirma LOPREX GmbH nach DIN EN ISO zertifiziert.

Jährlich durchgeführte Überwachungsaudits und erfolgreiche Rezertifizierungen bestätigen unsere qualitative Arbeit. Ihnen als Kunde wird damit versichert, dass die Qualität der erworbenen Beratung das Ergebnis von optimierten und kontinuierlich verbesserten Prozessen ist und Sie haben die Garantie, dass wir diese konsequent betreiben. 

Zertifikat DIN EN ISO 9001:2015 PROTEMA

Zertifikat DIN EN ISO 9001:2015 LOPREX

TISAX-zertifiziert

Wir legen höchsten Wert auf die Datensicherheit unserer Kunden. Seit 2021 ist die PROTEMA Gruppe TISAX-zertifiziert und erfüllt somit einen Qualitätsstandard zum sicheren Austausch von sensiblen Daten.

Im Rahmen unserer Beratung gewährleisten wir unseren Kunden ein hohes Maß an Informationssicherheit, Vertraulichkeit und Datenschutz. Mit der TISAX-Zertifizierung setzen wir einen wichtigen Meilenstein im Bereich der Informationssicherheit. Die Auditoren bestätigen PROTEMA das Assessment Level 3 ("Sehr hoher Schutzbedarf"). Es stellt das höchste Schutzziel dieser Sicherheitszertifizierung dar.

Unser Beitrag zum Klimaschutz

Für PROTEMA spielt der Schutz des Klimas eine wichtige Rolle. Wir legen großen Wert darauf, den Umweltfußabdruck, den wir durch unsere Geschäftstätigkeit hinterlassen, so gering wie möglich zu halten und die Freisetzung klimaschädlicher CO2-Emissionen zu minimieren. PROTEMA unternimmt aktiv Schritte, um die Klimabilanz zu verbessern: So bezieht PROTEMA unter anderem klimafreundlich erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien und für die Geschäftsreisen im Rahmen unserer Mandate nutzen wir – wann immer möglich – öffentliche Verkehrsmittel.

Um Belastungen für unser Klima so weit wie möglich zu vermeiden, setzen wir den verbleibenden CO2-Emissionen, die etwa durch die Gebäudeheizung, den Verbrauch von Papier und anderen Ressourcen oder die Arbeitswege unserer Mitarbeiter entstehen, einen positiven Klimanutzen entgegen. Wie? Indem wir durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten hochwertige internationale Klimaschutzprojekte fördern. Dazu arbeitet PROTEMA mit dem unabhängigen Klimaschutzdienstleister First Climate zusammen.

 

Klimaschutz mit CO2-Zertifikaten

Unvermeidbaren Restemissionen, die an einem Standort entstehen, können Unternehmen durch die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten an einem anderen Ort der Erde einen äquivalenten Klimanutzen durch Emissionseinsparungen bzw. die Speicherung von CO2 gegenüberstellen. Der Klimaschutz-Beitrag basiert dabei auf der Finanzierung von projektbasierten Klimaschutzmaßnahmen durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Als Übergangslösung bis zur Entwicklung neuer CO2-armer Technologien oder Energieträger ist das Fördern von Klimaschutzprojekten ein wichtiges Instrument für unternehmerischen Klimaschutz, insbesondere in Bereichen, in denen eine substanzielle Reduktion von Treibhausgasemissionen mit anderen Mitteln nicht kurzfristig zu erreichen ist.

Mehr zum Thema CO2-Zertifikate erfahren

Zertifikat First Climate PROTEMA

Zertifikat First Climate LOPREX

Klimaschutzprojekte, die PROTEMA und LOPREX durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten unterstützen

Wir unterstützen drei zertifizierte Klimaschutzprojekte in Mauretanien, Chile und Ghana. Durch die Unterstützung der drei Projekte wird genau die Menge CO2 eingespart, die den verbliebenen Emissionen aus unserer Geschäftstätigkeit entspricht. Alle Projekte sind nach dem Verified Carbon Standard bzw. dem Gold Standard zertifiziert und erfüllen damit anspruchsvolle und international anerkannte Maßstäbe. Die durch die Projekte erzielten Emissionseinsparungen werden regelmäßig von unabhängigen Sachverständigen geprüft und bestätigt. Neben den vermiedenen CO2-Emissionen bringen die Projekte für die Menschen und die Umwelt vor Ort weitere ganz konkrete Vorteile – beispielsweise schaffen sie Arbeitsplätze und tragen zum Schutz wertvoller Ökosysteme bei.

Elektrizität aus Grubengas
Verwertung von Methan aus Kohleschächten in NRW

Grubengas, vor allem Methan, stellt im Bergbau ein Explosionsrisiko dar und ist 21-mal klimaschädlicher als CO₂. Auch Jahrzehnte nach Stilllegung von Minen kann es austreten. Das Projekt nutzt dieses Methan in einem hocheffizienten Blockheizkraftwerk zur Strom- und Wärmeerzeugung. Trotz geringer EEG-Vergütung sichern CO₂-Zertifikate die Wirtschaftlichkeit. Die Anlage arbeitet leise und klimafreundlich.

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Effiziente Kochöfen in Uganda reduzieren Brennstoffverbrauch und Emissionen

In Uganda nutzen 99 % der Haushalte nicht-nachhaltige Holzbrennstoffe, was zur Entwaldung und Gesundheitsrisiken durch Rauch führt. Gegenstand des Projektes ist es, die Verbreitung energieeffizienter Kochherde zu fördern und den Brennstoffverbrauch um 35–50 % senken. Über 600.000 Haushalte, vor allem rund um Kampala, profitieren bereits – mit positiven Effekten für Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität.

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Das Safe Water Program: Sauberes Trinkwasser an über 40.000 Schulen in Nigeria und Kenia

Viele Schulen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – oft fehlen Mittel für Wasseraufbereitung. Das Safe Water Program von Impact Water versorgt Schulen in Nigeria und Kenia mit modernen, netzunabhängigen Aufbereitungssystemen. Durch den Wegfall des Abkochens werden Emissionen eingespart. Bisher profitieren über 40.000 Schulen, bis 2025 sollen es über 100.000 sein.

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Saubere Sonnenstrom-Erzeugung
50MW-Solarprojekt in Mauretanien

Das Fotovoltaikkraftwerk Toujounine trug dazu bei, dass Mauretanien sein Ziel von 20% erneuerbaren Energien im Jahr 2020 erreichen konnte. Mit 156.000 Solarmodulen und einer installierten Gesamtleistung von 50 MW ist das Projekt die größte Fotovoltaikanlage des Landes. Jährlich erzeugt die Anlage rund 87 GWh, was ausreicht, um den Strombedarf von 362.500 Menschen nachhaltig zu decken.

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Verbesserte Küchensysteme in Subsahara-Afrika

Das Projekt umfasst mehrere Teilprojekte in Subsahara-Afrika (u.a. in Uganda, Sambia, Tansania). Defekte Brunnen und Bohrlöcher werden repariert, um den Zugang zu sauberem Wasser zu sichern. Lokale Gemeinden werden geschult, um Betrieb und Wartung eigenständig zu übernehmen. Ein Finanzierungsmodell unterstützt die langfristige Instandhaltung und fördert nachhaltige Entwicklung vor Ort.

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Schutz von 27.000 ha Amazonas-Regenwald in Brasilien

Der Amazonas-Regenwald schrumpft durch Landwirtschaft und illegale Abholzung. In Brasilien kann ungenutzter Wald legal gerodet und in Eigentum überführt werden. Dieses Projekt schützt über 27.000 ha Regenwald in Pará, der sonst in Weideland umgewandelt worden wäre. Die Finanzierung erfolgt über den Verkauf von Emissionsminderungen ~373.000 t CO₂/Jahr und ermöglicht nachhaltige Waldbewirtschaftung.

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Vermiedene Abholzung in der Amazonas-Region Madre de Dios

Die Region Madre de Dios im peruanischen Amazonas wird seit 2011 von einer Fernstraße durchquert, was die Entwaldung durch illegale Abholzung und Landwirtschaft beschleunigt. Das Projekt schützt 100.000 ha Regenwald in zwei FSC-zertifizierten Forstkonzessionen durch nachhaltige Bewirtschaftung. Die Finanzierung erfolgt über CO₂-Zertifikate. Es trägt CCB-Gold-Standard und schützt Klima, Biodiversität und Gemeinschaften.

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Nachhaltige Forstwirtschaft - Eukalyptusplantagen in Uruguay

Das Aufforstungsprojekt in Cerro Chato/Valentines und Regis/Garao (Uruguay) umfasst 21.298 ha ehemaliges Weideland. Innerhalb von fünf Jahren werden vor allem Eukalyptusbäume gepflanzt, um CO₂ zu binden und hochwertiges Holz zu gewinnen. Die Maßnahmen folgen dem FSC-Standard für nachhaltige Forstwirtschaft und fördern Klima- und Umweltschutz in der Region.

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Ceará-Biomasseprojekt: Erneuerbare Energie für die Keramikindustrie

Das Projekt in Ceará, Brasilien, stellt die Brennstoffversorgung von fünf Keramikfabriken um. Diese produzieren Ziegel und Fliesen und nutzen Biomasse wie Cashew- und Kokosnussschalen statt Brennholz. Die Emissionsminderung beträgt 40.000 t CO₂ e pro Jahr.  Ziel ist es, Abholzung zu verringern, erneuerbare Energien zu fördern, Emissionen zu senken und Arbeitsplätze vor Ort zu sichern. 

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