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Portraitfoto von Michael
"PROTEMA bietet mir eine herausfordernde Arbeit, bei der ich einen großen Nutzen für unsere Kunden erzielen kann, die mir stets Spaß macht und mich weiterentwickelt."

Michael, Berater und Abteilungsleiter

Michael ist Berater und Leiter der Abteilung ERP and IT-Concepts und seit 2014 bei PROTEMA. Im Interview gibt er uns Einblicke in seine Arbeit als Berater und Führungskraft.

 

Wie sieht dein Arbeitsalltag als Berater und Abteilungsleiter aus?

Mein Arbeitsalltag ist durch die verschiedenen Projekte, in denen ich tätig bin, sehr abwechslungsreich. Es gibt Tage, an denen ich einen Workshop vor Ort beim Kunden leite und viel reden und agil sein muss. Andere Tage verbringe ich fast ausschließlich am Schreibtisch und beschäftige mich zum Beispiel mit der Erstellung von Konzepten und Vorgehensweisen für meine Projekte. An den meisten Tagen bewegt es sich zwischen diesen beiden Extremen.
Neben der Tätigkeit in Projekten bin ich bei PROTEMA aber auch Führungskraft. Das bedeutet einerseits, dass ich mich mit meinen Mitarbeitern beschäftige, mit ihnen spreche, was sie bewegt, ihnen Projekten zuweise und versuche, sie als Berater zu fördern und weiterzuentwickeln. Andererseits wirke ich als Führungskraft auch an der Verbesserung von PROTEMA mit – indem ich in internen Projekten unsere Prozesse und Abläufe verbessere oder gemeinsam mit der IT und dem Backoffice unsere IT-Systeme vorantreibe.

 

Wie schaffst du es, dass dein Team gut zusammenarbeitet?

Das ist nicht immer einfach, da in meiner Abteilung oft viele Projekte parallel stattfinden und in jedem davon nur ein Teil meiner Mitarbeiter tätig ist. Im Projekt selbst funktioniert die Zusammenarbeit gut, wenn wir eng zusammenarbeiten. Dazu gibt es häufige Abstimmungsmeetings, bei denen wir den aktuellen Stand, die anstehenden Aufgaben und mögliche Hindernisse besprechen. Außerhalb der Projekte versuche ich, projektübergreifend diejenigen zusammenzubringen, die ähnliche Themen bearbeiten, um einen Austausch zu schaffen. Das gelingt entweder informell, in Abteilungsmeetings oder in internen Projekten, in denen wir das Leistungsangebot für unsere Kunden gemeinsam weiterentwickeln. Neben der Arbeit veranstalten wir verschiedene Team- und Abteilungsevents, um gemeinsam Spaß zu haben und uns besser kennenzulernen.

 

Was schätzt du besonders an PROTEMA?

Ich könnte jetzt natürlich nennen, dass alle meine Kollegen sehr offen und nett sind. Aber das ist für mich eher eine Grundvoraussetzung. Was ich besonders schätze ist aber, dass jeder bei PROTEMA als Individuum mit persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften wahrgenommen, eingesetzt und gefördert wird.

 

Welche Tipps würdest du Neueinsteigern in der Beratung mit auf den Weg geben?

Seid offen, selbstreflektiert und wissbegierig. Wer in der Beratung arbeitet, kann nicht in jedem Projekt einfach das selbe Programm abfahren. Die vielfältigen Herausforderungen bedeuten, dass man sich als Berater ständig auf neue Projektkonstellationen und Sachverhalte einstellen und sich dann weiterentwickeln muss. Um das zu schaffen, muss man einerseits offen für Inputs von außen sein, andererseits muss man auch ein Gespür für das entwickeln, was man bereits kann und das, was man sich erst noch anlernen muss. Wer seinen eigenen Entwicklungs- und Kenntnisstand überschätzt, bleibt oft auf der Stelle stehen und kommt dann nicht weiter. Natürlich spricht dabei nichts gegen ein gesundes Selbstvertrauen.

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