Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Kurz gesagt war mein Bewerbungsprozess schnell und effizient. Die Antwort auf meine Bewerbung kam super schnell und auch das Bewerbungsgespräch wurde zeitnah vereinbart. Nach einem angenehmen Gespräch habe ich bereits eine Woche später eine positive Rückmeldung bekommen.
Am Gespräch hat mir außerdem gefallen, dass keine stereotypischen Fragen oder Aufgaben gestellt wurden, sondern offen über meine Motivation und Interessen sowie meine bisherigen theoretischen und praktischen Erfahrungen gesprochen worden ist.
Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?
Entschieden habe ich mich aufgrund der vielfältigen Tätigkeiten und den unterschiedlichen Branchen in denen PROTEMA berät. So kann es sein, dass an einem Tag beim mittelständischen Maschinenbau Unternehmen gearbeitet wird, am nächsten Tag beim Hidden Champion in der Lebensmittelindustrie und dann wieder bei einem großen Konzern im Automotive Sektor.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Einen typischen Alltag gibt es so gesehen nicht. Jedes neue Projekt bringt neue Herausforderungen und Gegebenheiten mit sich. Manchmal bin ich einen Tag vor Ort beim Kunden manchmal aber auch über mehrere Wochen hinweg.
Auch die Aufgaben sind dabei oft sehr unterschiedlich. Eins haben diese jedoch gemeinsam und das sind zielgerichtete, maßgeschneiderte Problemlösungen zusammen mit dem Kunden in Excel, PowerPoint oder auch am Flipchart.
Wie würdest du PROTEMA in drei Worten beschreiben?
#VIELFALT
#ZUSAMMENARBEIT
#MITEINANDER
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
„Probleme lassen sich niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Getreu diesem Zitat von Albert Einstein müssen jeden Tag bestehende und manchmal auch festgefahrene Denkweisen und Ansätze hinterfragt und neu gedacht werden.
Was macht Dein Team aus?
In unserem Team (und auch mit dem Rest von PROTEMA) lässt sich während der Arbeit aber auch mal bei einer Fahrrad-Ausfahrt am Feierabend sehr viel Spaß haben.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Mir gefällt das Miteinander im Team. Es herrscht hier keine Ellenbogenmentalität. Die Ellenbogen werden nur zum Schunkeln auf dem Frühlingsfest oder Cannstatter Wasen ausgepackt.
Welche Tipps würdest du Neueinsteigern in der Beratung mit auf den Weg geben?
Die Reisebereitschaft gehört zum Beruf dazu, gerade wenn man auch mal auf dem Shopfloor unterwegs ist. Darüber hinaus ist es wichtig dem Kunden gut zuzuhören und sich in seine Problemstellung hineinzuversetzen. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, kann in kurzer Zeit sehr viele neue und intensive Erfahrungen sammeln.
