Melanie, wie bist du auf PROTEMA aufmerksam geworden und warum hat PROTEMA dich als Arbeitgeber überzeugt?
Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen Studium an der „Amsterdam School of Business“ (AMSIB) habe ich bereits Erfahrungen in der Umsetzung von Projekten gesammelt, deren Schwerpunkt auf dem Bereich des Supply Chain Managements und der Optimierung von Lieferketten lag.
Mein Studienschwerpunkt im Supply Chain Management und International Trade ermöglichte es mir bereits, mich intensiv mit den Themen Supply Chain und Logistik auseinanderzusetzen. Aufgrund dieses Hintergrunds war mein persönliches Ziel, meine Expertise in einer Unternehmensberatung mit Fokus auf Supply Chain Management und Logistik weiter auszubauen. Während meiner Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung stieß ich schnell auf PROTEMA, ein Unternehmen, das sich auf genau diese Schwerpunkte spezialisiert hat. Der intensive Austausch mit dem Team von PROTEMA hat mich direkt von der Ausrichtung und den Möglichkeiten dieses Beratungshauses überzeugt.
Beschreibe deine berufliche Tätigkeit bei PROTEMA: Welche Verantwortlichkeiten, Zuständigkeitsbereiche und Spezialisierungen hast du?
Ich bin derzeit in mehreren Projekten involviert und übernehme dabei unterschiedliche Rollen, von der Projektbearbeitung bis zur Projektleitung. Mein Schwerpunkt als Beraterin liegt auf Supply Chain Management, Logistiknetzwerken, Prozessoptimierung und -management. Ich analysiere Logistiknetzwerke, entwickele Konzepte für die Produktionsplanung und -steuerung und habe einen neuen Fokus auf Nachhaltigkeit in meine Beratung integriert.
Welche Anforderungen stellt deine Tätigkeit an dich?
Eine besondere Herausforderung besteht darin, stets positiv und kreativ in der Lösungsfindung zu bleiben, selbst in stressigen Situationen. Meine Projekte erfordern mein intensives Engagement, und es vergeht kaum ein Tag ohne neue Herausforderungen. Als Beraterin betrachte ich meine Rolle als die einer Hürdenspringerin, die keine Hindernisse scheut und jede Hürde überwindet. Meine Arbeit ist nie langweilig, aber gleichzeitig anspruchsvoll.
Bei PROTEMA steht der Zusammenhalt nicht nur auf dem Papier, sondern wird aktiv gelebt.
Was findest du an deinem Job besonders herausfordernd? Was spornt dich jeden Tag zu Höchstleistungen an?
Die Verantwortung komplexe Inhalte schnell zu verstehen und gute Lösungsideen zu entwickeln ist bedeutend und bietet mir die Möglichkeit den Kunden positiv zu beeinflussen. Trotz meiner vergleichsweisen jungen Position als Beraterin habe ich bereits die Chance, aktiv unsere Kunden zu unterstützen. Die Erfolge, die wir bei PROTEMA gemeinsam erzielen, motivieren mich, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein besonders lobenswerter Moment ist der erfolgreiche Abschluss eines Projekts, wenn der Kunde von unserer Performance überzeugt ist – das ist für mich die höchste Anerkennung.
Warum hast du dich auf das Thema Supply Chain Management in Unternehmen spezialisiert? Welche Rolle spielt hier das Thema Nachhaltigkeit?
Bereits während meines Studiums entwickelte ich ein starkes Interesse für das reibungslose Zusammenspiel von Lieferketten, insbesondere im Hinblick auf Fragen wie: Wie wird Rohmaterial effizient von Lieferanten zur Produktion transportiert? Welche Prozesse durchläuft das Produkt während seiner Herstellung? Und wie gelangt das fertige Produkt schließlich zum Endkunden? Inzwischen ist Nachhaltigkeit in diesem Kontext zwangsläufig zu einem bedeutenden Faktor geworden, da die Nachfrage der Kunden nach umweltfreundlichen Produkten stetig zunimmt. Unternehmen sind dazu verpflichtet, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz einzuhalten, Ressourcen nachhaltig zu nutzen und einzukaufen sowie schlechte Arbeitsbedingungen in ihren Lieferketten zu vermeiden. Supply Chain Management und Nachhaltigkeit sind untrennbar miteinander verbunden und gehen Hand in Hand, da eine nachhaltige Lieferkette mittlerweile unerlässlich ist.
Welche Projekte konntest du bereits erfolgreich begleiten und abschließen?
Ich bin unter anderem an einem längerfristigen Projekt beteiligt, welches die organisatorischen Entwicklungen nach der Implementierung eines neuen SAP ERP-Systems umfasst. Hier geht es um die gesamte Auftragsabwicklung: Vom Auftragseingang über die Produktionsplanung und Logistik, sowie Intercompany-Transporte bis hin zur Auslieferung an den Endkunden. Der Kunde ist ein süddeutsches Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie, der das Bindemittel Pektin herstellt.
In einem weiteren Projekt spielte ich eine wesentliche Rolle bei der Ausplanung von Logistikflächen und -prozessen für den Rückbau eines Kernkraftwerks. Die Herausforderung bestand darin, ein Logistikkonzept zu erstellen, welches alle Anforderung der Industrie erfüllt.
Die erfahrenen Kollegen sind immer bereit zu unterstützen und Ihr Wissen weiterzugeben. Dieses „Wir-Gefühl“ gibt es nicht in jeder Firma.
Was sind deine persönlichen Highlights an deiner Tätigkeit und an PROTEMA?
Bei PROTEMA steht der Zusammenhalt nicht nur auf dem Papier, sondern wird aktiv gelebt. Das Leitprinzip lautet "you never stand alone": Junge Talente können von Anfang an viel Verantwortung übernehmen, da erfahrene Berater stets mit Expertise an ihrer Seite stehen und bei Fragen unterstützen. Bei PROTEMA habe ich die Möglichkeit, mich selbst zu entfalten, mich weiterzubilden und meine Expertise zu entwickeln.
Dieser Zusammenhalt zeigt sich nicht nur während der Arbeitszeit, sondern auch nach Feierabend. Die Firmenevents in der Freizeit stärken unser Gemeinschaftsgefühl, und jeder ist bereit, im Job eine Extrameile zu gehen.
Warum würdest du anderen Bewerbern PROTEMA als Arbeitgeber empfehlen?
Junge Berater können bei PROTEMA in jeden Bereich hineinschauen und von Anfang an viel lernen. Die erfahrenen Kollegen sind immer bereit zu unterstützen und Ihr Wissen weiterzugeben. Dieses „Wir-Gefühl“ gibt es nicht in jeder Firma.
Aktuelle Stellenangebote
Bei PROTEMA ist deine Arbeit mehr als nur ein Job. Wir sind immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die unser Team bereichern. Bringe mit uns die Zeit in Bewegung.
