PROTEMA im Jahrbuch Logistik: Resiliente Neuausrichtung von Lieferketten
In der diesjährigen Ausgabe des Jahrbuch Logistik geben wir einen Überblick darüber, wie sich die COVID-Krise auf globale Lieferketten auswirkt, was sie uns über die Leistung der Lieferkette lehrt und wie Unternehmen auf ähnliche Störungen in der Zukunft vorbereitet werden können.
Die COVID-19-Krise fordert die globalen Lieferketten über alle Branchen und Sektoren hinweg. Für einige Organisationen hat die Krise suboptimale Flexibilität in den verschiedenen Ebenen ihrer Lieferketten sowie Schwachstellen in ihren Beschaffungsstrategien offengelegt. Für viele Unternehmen, wie auch für Fachleute der Lieferkette war die Krise ein Weckruf, ihre Lieferkettenstrategien zu verändern und Maßnahmen zu erwägen, die ihre Widerstandsfähigkeit gegen künftige Störungen verbessern können. SCM-Technologien bieten die Möglichkeit, Organisationen in Zukunft besser auf ähnliche Situationen vorzubereiten. Dabei stellt die Steuerung und Entwicklung von komplexen Liefernetzwerken für Unternehmen eine Herausforderung dar und bindet entsprechend viele Ressourcen.
Dr. Jörg Pirron, Geschäftsführer von PROTEMA und Michal Ríha, Senior Manager und Mitglied der Geschäftsleitung beleuchten in ihrem Beitrag folgende Aspekte:
- Lerneffekte aus der COVID-19-Pandemie
- Risikobewertung und Management von Lieferketten
- Flexibilisierung von Netzwerken
- Vorbeugende Bewertung
- Supply Risk Management Systeme
- Frühwarnsysteme
- Lieferantenmanagement
- SCM-Technologien
- Netzwerk-Monitoring
Lesen Sie jetzt den Artikel "Resiliente Neuausrichtung von Lieferketten – Globale Lieferketten widerstandsfähig machen" im Jahrbuch Logistik 2021.
Zum Artikel: Resiliente Neuausrichtung von Lieferketten – Globale Lieferketten widerstandsfähig machen
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