In globalen Lieferketten spielen Logistik- und Distributionszentren eine entscheidende Rolle. Schnelle Reaktionsfähigkeit durch lokale Präsenz, Flexibilität durch intelligentes Bestandsmanagement und das Angebot von kundenspezifischen Dienstleistungen ermöglichen einen signifikanten Vorteil im globalen Wettbewerb, erfordern auf der anderen Seite aber auch Investitionen und verursachen Kosten. Somit sind der Aufbau und Betrieb dieser Zentren immer ein Spagat zwischen markt- und kundenorientierten Zielen einerseits sowie Effizienzsteigerung andererseits.
Vermeintlich neue Ansätze wie "Lean Warehousing" oder "Green Logistics" versprechen Optimierungserfolge und die Realisierung von bisher nicht angesprochenen Verbesserungspotenzialen. Mit der Einführung von schlanken Prozessen im Lager sollen ähnliche Erfolge erzielt werden, wie sie in Produktions- und administrativen Bereichen schon seit langem bekannt sind. Die Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Planung soll nicht nur das "grüne" Gewissen beruhigen, sondern darüber hinaus als Marketinginstrument fungieren und auch noch Kosten sparen.
Der von Dr. Jörg Pirron, Geschäftsführer von <link>PROTEMA verfasste Artikel geht auf folgende Inhalte ein:
- Green Warehousing
- Lean Warehousing
- Grenzen und Barrieren für den Einsatz von Lean-Methoden im Lager
- Roadmap zum grünen und schlanken Lager
Lesen Sie jetzt den Artikel "Lean and Green Warehousing – Wettbewerbsvorteil oder Sackgasse" im Jahrbuch Logistik 2013.
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