PROTEMA beteiligt sich an OpenData-Projekt zum Thema Luftqualität
Ab sofort gibt es einen Feinstaubsensor bei PROTEMA, welcher das OpenData-Projekt "luftdaten.info" mit Messwerten aus der Julius-Hölder-Straße, dem Stammsitz von PROTEMA, versorgt.
Foto: Mahsa Abrar Tsany/Shutterstock
Die Feinstaub-Werte sind in vielen Städten zu hoch. Stuttgart liegt unangefochten auf Platz 1 der Städte in Deutschland mit der größten Luftverschmutzung. In einer Liste von Umweltverbänden rangiert die Landeshauptstadt allerdings auch unter den Top 6 der europäischen Städte, die schon viel für die Luftreinhaltung getan haben. Dennoch liegt die Feinstaubkonzentration an fast jedem dritten Tag über dem gesetzlich festgelegten Höchstwert.
Fragen wie, welche Auswirkungen der viele Verkehr in Stuttgart auf unsere Luft hat oder wie hoch die Belastung durch Feinstaub und Stickoxide in Wohngebieten ist, werden geklärt, indem Feinstaub Sensoren gebaut und die gesammelten Daten in einem Gesamtbild (Feinstaubkarte) visualisiert werden.
Jeder kann seinen Teil zu einer besseren Luftqualität leisten. PROTEMA möchte ebenso etwas zur besseren Umwelt beitragen. Deshalb werden auf einem Balkon bei PROTEMA die Werte des Feinstaubs mit Hilfe eines selbstgebastelten Sensors gemessen.
Wenn auch Sie etwas zur Verbesserung der Luftqualität leisten möchten, dann bauen Sie Ihren eigenen Feinstaubsensor: http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/