Unser Wirtschaftsleben ist geprägt von Digitalisierung sowie neuen Geschäftsmodellen, die immer stärker für einen disruptiven Wandel sorgen. Somit wächst der Druck, agiler zu werden, um genau dies leisten zu können.
Der Gebrauch von agilen Methoden (wie agilem Projektmanagement) kann helfen, die Kontrolle zu behalten und handlungsfähig zu bleiben. Von daher ist es äußerst wichtig, auf Veränderungen der Umwelt zu reagieren und ggf. die Anforderungen an ein Projekt/Produkt anzupassen. Dafür kann nun das agile oder auch empirische Vorgehen von Nutzen sein.
Das bedeutet, dass ein Projekt/Produkt Stück für Stück weiterentwickelt wird, bis es den Zielzustand erreicht, der in höchstem Maße durch den Kunden definiert ist. Durch dieses Vorgehen können veränderte Anforderungen schnell und flexibel umgesetzt und das Zielbild entsprechend den Kundenwünschen schrittweise angepasst werden.
Welche Faktoren für den Erfolg eines solchen Vorgehens entscheidend sind, wird von Ann-Katrin Zeh, LOPREX Change-und Personalmanagerin, in sieben Schritten dargelegt.
- Agile Haltung hinterfragen und festigen
- Rahmenbedingungen schaffen und mit Pilotprojekt starten
- Projektteam für Pilotprojekt festlegen, besetzen und befähigen
- Gemeinsame Vision zur Orientierung geben
- Tools und Räumlichkeiten bereitstellen
- In gleichbleibendem Tempo arbeiten und regelmäßige Reflexion etablieren
- Zurück in die Linie oder weiter im agilen Team?
Lesen Sie jetzt den Artikel "Aus der Linie in ein agiles Team – Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 11.2021), erschienen bei Stollfuß Medien.
Zum Artikel: Aus der Linie in ein agiles Team – Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung
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