Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Mein Arbeitsalltag als Berater ist sehr abwechslungsreich. Die Vielfältigkeit der Aufgaben macht jeden Tag herausfordernd. Meine erste Amtshandlung am Morgen ist der Blick ins Postfach: Welche Termine stehen heute an? Welche Themen muss ich bearbeiten? Im Laufe des Tages erstelle ich Konzepte, leite Workshops vor Ort bei Kunden, stimme mich mit den Projektpartnern ab oder verrichte klassische Schreibtischarbeit und arbeite an meinen offenen To dos.
Einige meiner Beraterkollegen bei PROTEMA sind parallel bei mehreren Kunden tätig. Ich bin häufig als One-Man-Show bei meinen Kunden in mehreren Projekten beteiligt, so dass ich dort sehr intensiv mit meinen Ansprechpartnern im Gespräch bin. Da wir gemeinsam an unterschiedlichen Themen arbeiten, sind die Blickwinkel und Konstellationen sehr spannend. Erkenntnisse und Ergebnisse aus einem Projekt können häufig in anderen Bereichen genutzt werden.
Selten kommt es vor, dass Ziele, Meinungen und Herangehensweisen der im Projekt Beteiligten gegenläufig zueinander sind. Hier gilt es dann, mit allen Involvierten zu sprechen und für alle eine tragfähige Lösung zu finden.
Was bedeutet das Thema Vielfalt für Dich?
Vielfalt bezeichnet die Menge unterschiedlicher Ausprägungen für ein bestimmtes Kriterium.
An PROTEMA schätze ich…
- …das breite Spektrum an Dienstleistungen und Expertise, das wir unseren Kunden anbieten können
- …die interessanten Kunden-Projekte, in denen ich immer auch etwas Neues dazu lernen kann
- …die tollen und offenen Kollegen und das kollegiale Miteinander über alle Ebenen hinweg
- …die Gelegenheit, die Entwicklung von PROTEMA in den über 15 Jahren meiner Betriebszugehörigkeit mit zu erleben und zu gestalten
- …dass die vielfältigen Arbeitsaufgaben meinen eigenen Anspruch als Dienstleister sehr entgegen kommen
Gibt es ein besonderes Erlebnis bei PROTEMA, das du gerne teilen möchtest?
Es gibt so viele besondere Erlebnisse, die ich bei PROTEMA erlebt habe. Ich erinnere mich an ein After-Work-Dinner, bei dem das komplette Projektteam in Azerbaidschan abends in einer Sushi-Bar gemeinsam gefeiert hat. Ich erinnere mich noch gut an ein Angebot, das ich zusammen mit einem Geschäftsführer buchstäblich "last minute" fertig gemacht und dann nach Russland geschickt habe. Leider ist aus dem Projekt nichts geworden. Auch erinnere ich mich gerne an die zahlreichen Team-Building-Maßnahmen von PROTEMA und die letzte Büro-Neuorganisation, bei der wir die komplette Firma intern umgezogen haben.
Was könnte bei PROTEMA besser laufen, wo siehst du noch Optimierungspotenzial?
Im Tagesgeschäft bleiben bei PROTEMA ab und zu interne Themen (zu lange) liegen. Auch die interne Kommunikation dauert manchmal zu lange.