Die Betreiber der Netze für Strom, Wasser, Datenleitungen, Gas, Fernwärme und weiterer systemrelevanter Infrastruktur stehen aktuell vor ähnlichen Herausforderungen.
Einerseits sind durch die Energiewende Veränderungen und Erweiterungen der Netzinfrastruktur erforderlich, andererseits besteht teilweise ein Sanierungsstau hinsichtlich der bestehenden Infrastruktur.
Häufig gibt es bei den Netzbetreibern Optimierungspotenzial, sowohl bei der historisch gewachsenen Lagerstruktur, die in der Regel ein flächenintensives Freilager beinhaltet, als auch bei den physischen und informatorischen Prozessen mit teils unklaren Verantwortlichkeiten für Kommissionierung und Bedarfsplanung.
Durch die anstehende Bugwelle verschiedener Infrastrukturmaßnahmen besteht das Risiko, dass die gegenwärtige Lagerkapazität, die Lagerstruktur und die Auftragsabwicklungsprozesse nicht geeignet sind, um die Anforderungen zu erfüllen.
Damit einhergehend ist es erforderlich stets eine optimale Transparenz über die Lagerbestände und anstehende Materialbedarfe zu haben, um jederzeit die Materialverfügbarkeit für anstehende Projekte und Aktivitäten zu gewährleisten. Grundvoraussetzung hierfür ist eine strukturierte Planung und Terminierung der Projekte und Tätigkeiten sowie die Digitalisierung der Logistik- und Lagerprozesse, um zeitnah und fehlerfrei Informationen und Daten zur Verfügung zu haben.
PROTEMA verfügt über spezifische Branchenerfahrungen aus verschiedenen Projekten bei Netzbetreibern und stellt seine Expertise in zahlreichen Bereichen zur Verfügung.